Seminarprogramm

In diesem Heilkreis ist die innere Wegsuche den Qualitäten des sechsten Chakras gewidmet.
Durch Meditation, Lehre und Heilarbeit öffnet sich der Raum, die Wirkung dieses Chakras zu erspüren, wahrzunehmen, verstehen zu lernen. Eine Erfahrung im gegenseitigen Geben und Nehmen.

Meditation, kontemplative Texte und Musik zum Karfreitag.

Durch Aura- und Chakrenarbeit, spirituelle Familienaufstellungen und Bewusstseinsentwicklung können sich belastende Erfahrungen aus der Vergangenheit wandeln.
Es entsteht ein Feld der Transformation, das im Innen- und Außenkreis und darüber hinaus in die Welt wirkt.

Träume sind Erinnerungen und Ausblicke unserer Seele. Sie wollen Anstöße geben – zur Bewusstwerdung, zur eigenen Vision, zur Wandlung.

Sich in der Annäherung an ein schwer krankes Kind behutsam leiten lassen. Sicherheit finden durch das Wahrnehmen der eigenen Haltung und Bewegung.
Feinspüriges Erkunden mit den Sinnen eröffnet neue Spiel- und Handlungsräume.

Bilder erweitern unsere Kommunikation - sie wirken oft direkter als Worte und fokussieren auf das Wesentliche. Mit einfachen handgezeichneten Visualisierungen können Präsentationen inspirierend gestaltet, Prozesse zielorientiert gelenkt und Beratungen bereichert werden.

Für die intuitive Suche nach einer stimmigen Bildsprache vermittelt dieser Basis-Workshop das Handwerkszeug und zeigt einen Weg, eigene Themen zu visualisieren.

Sich öffnen für die Liebe und den Schmerz, denn sie gehören zusammen im Begrüßen wie im Verabschieden der kleinen Seelen.
Mit dem Schmerz und der Trauer um das totgeborene Kind in Bewegung kommen, Balance suchen. Sich im geschützten Raum von betroffenen Müttern anvertrauen und sich verstanden, angenommen fühlen.
Wahrnehmen, wie aus Annahme und Liebe ein feines Gespinst neuer Hoffnung entstehen kann.

In der Heilwoche entsteht ein Raum zur Ruhe zu kommen, zu entspannen, sich selbst auf feineren Ebenen wahrnehmen zu lernen. Die spirituelle Medizin/Heilkunde eröffnet die Chance, in einen ganzheitlichen Bewusstseinsprozess einzutreten.
Auf diese Weise kann ein Selbstheilungsprozess beginnen, der durch das Vertrauen in die schöpferische Kraft des Lebens geführt ist.

Licht und Schatten sind die Urbilder der Lebens-Schöpfung. Sie sind nur in ihrer Erscheinung getrennt. In ihrem Wesen sind sie eins.
Über Imagination und rituelle Schattenarbeit nähern wir uns dem individuellen und dem archetypischen Schatten in uns. Die Angst vor dem Schatten wird zum kreativen Tanz mit dem Schatten. Das Herz in uns darf sich erweitern und Versöhnung geschieht.

Menschen kommen zusammen, geben, nehmen und erfahren die Kräfte der Natur. Sie sind verbunden mit dem Alten Bewusstsein, den Festen des Friedens und der Liebe.
Beisammensein an einem Ort, in unseren Gedanken, in unseren Herzen, in einem Raum, um Verbindung aufzunehmen und ein großes Ganzes zu spüren.

Entspannt aufgerichtet die Kraft von Himmel und Erde in sich wahrnehmen.
Mit der eigenen Mitte verbunden sich in Stille bewegen, den Fluss dieser Kräfte stärken.

Eine Zeit des Übens von Zentrieren, Loslassen, Öffnen.

Einsicht in das Leben nehmen mit der Bildersprache einer alten Wissenschaft, der Astrologie.
In Offenheit und Achtung für die Einzigartigkeit jedes Weges schauen wir spürend auf den Reigen der Lebenskräfte im persönlichen Horoskop.